MathematiKeramiK
MathematiKeramiK - Eine wissen.schaf(f)t.kunst -Ausstellung
der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
anlässlich der ÖMG/DMV Jahrestagung MATHEMATIK 2005
in Zusammenarbeit mit dem ICCA -
International Contemporary Ceramic Art, Wien
der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
anlässlich der ÖMG/DMV Jahrestagung MATHEMATIK 2005
in Zusammenarbeit mit dem ICCA -
International Contemporary Ceramic Art, Wien
Kunst und Mathematik stehen zwar in intellektueller Spannung, aber nicht im Widerspruch zueinander. Die Ausstellung MathematiKeramiK möchte auch Nichtmathematiker davon überzeugen.
Jürgen Bokowski: Fläche vom Geschlecht 6
Erstmalig hatte Gisela-Elisabeth Winkler eine solche Schau im Begleitprogramm zum ICM'98 in Berlin zusammengestellt und in der Folgezeit in sechs verschiedenen deutschen ähnliche Expositionen gleichen Themas aufgebaut. In Österreich organisiert sie MathematiKeramiK jetzt zum ersten Mal, und zwar in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung internationaler zeitgenössischer Keramikkunst ICCA.
Für die Ausstellung in Klagenfurt gab es eine neue Ausschreibung und Jurierung. MathematiKeramiK präsentiert sich daher in taufrischem Gewand; nirgendwo wurden die Keramiken bisher in der vorliegenden Zusammenstellung gezeigt.
Die schönen Objekte sprechen Fantasie und Witz des Betrachters an und sollen Berührungsängste zur Mathematik schwinden lassen.
Jürgen Bokowski: Fläche vom Geschlecht 6
Christa Zeitlhofer: lou II
Eröffnung:
Montag, 19. September 2005, 18.00 Uhr, Aula, Universität Klagenfurt
Öffnungszeiten:
20. September bis 25. November 2005, Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr
in der "Ostbrücke" der Universität Klagenfurt
Idee und Konzeption der Ausstellung:
Gisela-Elisabeth Winkler, Berlin
Ausstellungskatalog:
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